Anknüpfend an meinen letzten Beitrag, in dem ich geprüft habe, ob die künstliche Intelligenz ChatGPT in der Lage dazu ist, Abituraufgaben zu lösen, habe ich heute mit ihr ein Interview zur Frage geführt, wie sich Bildung verändern muss, um neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz besser gerecht zu werden. Es folgt zuerst das Interview und anschließend eine kleine Auswertung.
Das Interview
Jens: Hallo! Können Sie sich kurz vorstellen?
ChatGPT: Ja, gerne! Ich bin Assistant, ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Als Sprachmodell bin ich in der Lage, natürliche Sprache zu verstehen und darauf zu antworten. Mein Wissensstand ist auf den Jahreswechsel 2021/2022 beschränkt, da ich keinen Zugang zu aktuellen Informationen habe. Ich kann Ihnen also nur Fragen beantworten, deren Antworten zu diesem Zeitpunkt bekannt waren. Wenn Sie weitere Fragen haben, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Jens: Wie gut kennen Sie sich in Bildungsfragen aus?
ChatGPT: Ich bin ein Sprachmodell und habe keine spezielle Expertise in einem bestimmten Bereich. Allerdings bin ich dafür trainiert, menschliche Sprache zu verstehen und auf Fragen zu antworten, so gut ich kann. Wenn Sie mir Fragen zum Thema Bildung stellen, werde ich mein Bestes tun, um Ihnen eine hilfreiche Antwort zu geben. Bitte beachten Sie jedoch, dass mein Wissen auf dem Stand von 2021 beschränkt ist und ich keinen Zugang zu aktuellen Informationen habe.
Jens: Wie könnte man das Bildungssystem verbessern?
ChatGPT: Es gibt viele Möglichkeiten, wie man das Bildungssystem verbessern könnte. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, die Schulen mit modernen Technologien auszustatten, um den Schülern eine bessere und umfassendere Bildung zu ermöglichen. Eine andere Möglichkeit wäre, das Lehrpersonal besser auszubilden und zu unterstützen, um sicherzustellen, dass die Lehrer in der Lage sind, den Schülern das Wissen effektiv zu vermitteln. Zusätzlich könnte man das Curriculum überarbeiten, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Schüler und der heutigen Gesellschaft gerecht wird.
Jens: Was ist bei der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonal besonders wichtig?
ChatGPT: Eine wichtige Sache bei der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonal ist, dass sie sich auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der heutigen Schüler und Gesellschaft konzentrieren. Dies könnte beispielsweise bedeuten, dass die Lehrer lernen, wie sie moderne Technologien im Unterricht nutzen können, oder dass sie fortlaufend Weiterbildungen in ihren Fachgebieten absolvieren, um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben. Zusätzlich ist es wichtig, dass die Lehrer lernen, wie sie ihr Wissen auf eine Weise vermitteln können, die für die Schüler verständlich und nachvollziehbar ist. Eine gute Aus- und Fortbildung von Lehrpersonal kann dazu beitragen, dass die Schüler bessere Leistungen erzielen und mehr Spaß am Lernen haben.
Jens: Was sind Merkmale lernwirksamer Fortbildungen?
ChatGPT: Es gibt verschiedene Merkmale, die lernwirksame Fortbildungen auszeichnen. Einige davon sind:
- Relevanz: Die Fortbildung sollte für die Teilnehmer relevant und von Nutzen sein.
- Aktivierung des Vorwissens: Eine gute Fortbildung sollte das vorhandene Wissen und die Erfahrungen der Teilnehmer aktivieren und einbeziehen.
- Vermittlung von Handlungskompetenzen: Lernen sollte nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Fähigkeiten der Teilnehmer stärken, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden.
- Förderung der Motivation: Eine lernwirksame Fortbildung sollte die Teilnehmer motivieren und ihre Neugier wecken.
- Möglichkeit zur Überprüfung des Gelernten: Gute Fortbildungen bieten Möglichkeiten, das Gelernte zu überprüfen und zu vertiefen.
- Förderung der Selbstlernkompetenzen: Lernen sollte nicht nur während der Fortbildung stattfinden, sondern auch danach. Deshalb ist es wichtig, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auch selbstständig weiterzulernen.
Jens: Welche Bedeutung sollte künstliche Intelligenz in der Schule haben?
ChatGPT: Die Bedeutung von künstlicher Intelligenz in der Schule hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter der Schüler und dem Schulcurriculum. In einigen Fällen könnte es sinnvoll sein, künstliche Intelligenz im Unterricht einzusetzen, um den Schülern einen Einblick in die Technologie zu geben und ihnen bei der Verarbeitung von großen Datenmengen zu helfen. In anderen Fällen könnte die Verwendung von künstlicher Intelligenz im Unterricht jedoch weniger sinnvoll sein. Letztendlich muss die Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Schule sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Schüler und dem Schulcurriculum gerecht wird.
Jens: Welche Schwierigkeiten kann es beim Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schule geben?
ChatGPT: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Schule kann einige Schwierigkeiten mit sich bringen. Eine Herausforderung könnte beispielsweise sein, dass die Lehrer nicht ausreichend auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unterricht vorbereitet sind und deshalb Schwierigkeiten haben, die Technologie zu nutzen. Eine andere Schwierigkeit könnte darin bestehen, dass die Schüler nicht genügend über künstliche Intelligenz wissen und deshalb Schwierigkeiten haben, die Inhalte zu verstehen. Zusätzlich könnte der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Schule auch finanzielle Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere für Schulen mit begrenzten Mitteln. Um diese Schwierigkeiten zu bewältigen, ist es wichtig, dass die Lehrer fortlaufend fortgebildet werden und dass die Schulen die notwendigen Ressourcen bereitstellen, um den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unterricht zu unterstützen.
Jens: Könnte es auch Probleme mit dem Schutz personenbezogener Daten geben?
ChatGPT: Ja, der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Schule kann auch Probleme mit dem Schutz personenbezogener Daten mit sich bringen. Da künstliche Intelligenz in der Lage ist, große Mengen an Daten zu sammeln und zu verarbeiten, besteht immer das Risiko, dass diese Daten in die falschen Hände geraten und missbraucht werden. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Schulen strenge Sicherheitsmaßnahmen implementieren und dass die Schüler und ihre Eltern über die möglichen Risiken und den Umgang mit personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz aufgeklärt werden.
Jens: Wie könnten Prüfungsformate verändert werden, sodass sie neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz gerecht werden?
ChatGPT: Um Prüfungsformate an neue Technologien wie künstliche Intelligenz anzupassen, könnten verschiedene Veränderungen vorgenommen werden. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, die Prüfungen stärker auf die Fähigkeiten auszurichten, die für die Arbeit mit künstlicher Intelligenz relevant sind, wie zum Beispiel Problemlösungsfähigkeiten und analytisches Denkvermögen. Zusätzlich könnten auch computerbasierte Tests eingeführt werden, die es den Schülern ermöglichen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in einer realitätsnahen digitalen Umgebung zu demonstrieren. Schließlich könnte man auch überlegen, ob man die Prüfungsinhalte anpasst, um sicherzustellen, dass sie den neuen Technologien gerecht werden und den Schülern die Möglichkeit bieten, ihre Fähigkeiten im Umgang mit künstlicher Intelligenz zu entwickeln und zu demonstrieren.
Jens: Wie können Lehrkräfte Schülerinnen und Schülern dabei helfen, Problemlösekompetenz zu entwickeln?
ChatGPT: Lehrkräfte können Schülerinnen und Schülern dabei helfen, ihre Problemlösekompetenz zu entwickeln, indem sie im Unterricht problemorientierte Lernaktivitäten nutzen, bei denen die Schülerinnen und Schüler selbstständig komplexe Probleme lösen müssen. Dies kann dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten im Umgang mit komplexen Problemen verbessern und lernen, wie man die verschiedenen Schritte des Problemlösungsprozesses anwendet. Zusätzlich können Lehrkräfte auch durch gezielte Unterstützung und Anleitung beim Problemlösen helfen, indem sie die Schülerinnen und Schüler beim Identifizieren von Problemen und beim Entwickeln von Lösungen unterstützen. Schließlich können Lehrkräfte auch durch gezielte Rückmeldungen und das Fördern von Selbstreflexion beim Problemlösen dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Problemlösekompetenzen verbessern.
Jens: Wie genau können Prüfungsformate angepasst werden, sodass Problemlösekompetenz besser geprüft wird?
ChatGPT: Um Problemlösekompetenz besser in Prüfungen abzufragen, könnten verschiedene Veränderungen an den Prüfungsformaten vorgenommen werden. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, mehr problemorientierte Aufgaben in die Prüfungen aufzunehmen, bei denen die Schülerinnen und Schüler selbstständig komplexe Probleme lösen müssen. Dies könnte entweder in Form von schriftlichen Tests oder auch in Form von praktischen Aufgaben, wie zum Beispiel Experimenten, erfolgen. Zusätzlich könnte man auch überlegen, ob man die Bewertungskriterien anpasst, um sicherzustellen, dass sie die Problemlösekompetenzen der Schülerinnen und Schüler angemessen berücksichtigen. Schließlich könnten auch computerbasierte Tests eingesetzt werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre Problemlösekompetenzen in einer realitätsnahen digitalen Umgebung zu demonstrieren.
Jens: Wie genau können Prüfungsformate angepasst werden, sodass Kommunikation und Kooperation besser geprüft werden?
ChatGPT: Um Kommunikation und Kooperation besser in Prüfungen abzufragen, könnten verschiedene Veränderungen an den Prüfungsformaten vorgenommen werden. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, mehr teamorientierte Aufgaben in die Prüfungen aufzunehmen, bei denen die Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten müssen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dies könnte entweder in Form von schriftlichen Tests oder auch in Form von praktischen Aufgaben, wie zum Beispiel Projektarbeiten, erfolgen. Zusätzlich könnte man auch überlegen, ob man die Bewertungskriterien anpasst, um sicherzustellen, dass sie die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler angemessen berücksichtigen. Schließlich könnten auch Rollenspiele oder andere Formate eingesetzt werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre Fähigkeiten in Bezug auf Kommunikation und Kooperation in einer realitätsnahen Umgebung zu demonstrieren.
Jens: Vielen Dank für Ihre Antworten!
ChatGPT: Gerne! Ich bin immer gerne bereit, Ihnen zu helfen. Bitte zögern Sie nicht, mich mit weiteren Fragen zu kontaktieren. Ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen.
Beurteilung des Gesprächs
Ein kurzer Disclaimer: ChatGPT ist (und das sagt ChatGPT auch selbst sehr deutlich, wenn man es fragt) kein Mensch und kann keine eigenen Gedanken haben. Die künstliche Intelligenz puzzelt aus bestehenden Texten neue Textantworten zusammen. Genau genommen kombiniert es also bestehende Texte zum Thema zu einer eigenen Antwort und die kann deshalb nur so gut sein, wie die Texte, mit denen die KI vorher gefüttert wurde.
Dennoch muss man dieses Gespräch erstmal auf sich wirken lassen. Wenn ich es vergleiche mit diversen Exper:innen-Interviews, die ich in der letzten Zeit gelesen habe, schneidet ChatGPT ziemlich gut ab. Ein paar Dinge sind mir aufgefallen:
ChatGPT nutzt häufig einen Perspektivwechsel. Am Beispiel der Frage nach möglichen Problemen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unterricht betrachtet die KI zuerst die Perspektive der Lehrkräfte, wechselt dann rüber zu den Schülerinnen und Schüler und schließt mit einem Argument auf Schul-Insitutioneller Ebene. Ein solcher Perspektivwechsel ist bei mehrere Fragen zu beobachten und lässt die Antworten immer sehr vielfältig wirken. Es fehlt dabei immer an einer gewissen Tiefe, weil jedes Argument oft nach einem Satz endet.
ChatGPT nutzt häufig Aufzählungen. Ein Vorteil des Perspektivwechsels ist ein schneller Zugang zu vielfältigen Argumenten. Eine Argumentationskette, in der mehrere Argumente auf das gleiche Ziel hin verknüpft werden, konnte ich bei den Antworten auf meine Fragestellungen aber nicht beobachten. Man hätte auch das gleiche Problem aus mehreren Perspektiven betrachten können. ChatGPT wechselt aber beim Perspektivwechsel direkt in ein anderes Argument. Ähnlich ist es bei der Frage zu Merkmalen lernwirksamer Fortbildungen. Hier werden die Punkte als Spiegelstriche aufgezählt. Eine Verknüpfung der Elemente untereinander, geschieht nicht. Man hätte zum Beispiel argumentieren können, dass die Praxisnähe aus Argument 3 („Vermittlung von Handlungskompetenzen“) eine Wirkung auf die Motivation aus Argument 5 („Förderung der Motivation“) haben kann, da Lehrkräfte einen utilitaristischen Wert für die eigenen Unterrichtspraxis sehen. Die Argumente stehen aber nur bezugslos nebeneinander.
ChatGPT bleibt oberflächlich. Um der Zusammenhangslosigkeit der Argumente zu begegnen, habe ich versucht, mit Folgefragen mehr in die Tiefe zu gehen. Auch bei einem menschlichen Interviewpartner könnte man sich vorstellen, dass dieser erstmal sehr breit antwortet, damit man dann anhand eines spezifischen Themas detaillierter ins Gespräch kommen kann. „Problemlösekompetenz entwickeln“ und „Prüfungsformate anpassen“ sind tolle Buzzwords, die man häufig hört. Was aber nur Expertinnen und Experten geben können, sind gute Antworten darauf, wie das konkret geschehen könnte. Und hier enttäuscht mich ChatGPT leider auf ganzer Linie. Problemlösekompetenz förder man laut ChatGPT mit problemorientierten Aufgaben. Kommunikation und Kooperation fördert man mit teamorientierten Aufgaben. Im Prinzip werden hier nur die Worte paraphrasiert. Bei den konkreten Beispielen wirf für Kommunikation und Kooperation zwar einerseits Projektarbeit genannt, welche durchaus dieses Potenzial hätte, wenn man das Projekt in Gruppen bearbeitet. ChatGPT schlägt aber auch vor, dass man Kommunikation und Kooperation in schriftlichen Tests abfragen solle. Das ist nicht unmöglich (man kann Tests auch kooperativ in Gruppen schreiben), wäre aber sicher nicht meine erste Wahl für ein passendes Prüfungsformat.
ChatGPT kann etabliertes Wissen gut wiedergeben. Auch wenn bei der Antwort auf Merkmale lernwirksamer Fortbildungen kein Bezug unter den Argumenten hergestellt werden konnte, sie die benannten Merkmale für sich betrachtet richtig. Als Lektüre empfehle ich dazu den Leitfaden „Fortbildung für Lehrpersonen wirksam gestalten“ von Frank Lipowsky und Daniela Rzejak und die sich daran anschließende Handreichung „Online- und hybride Fortbildungen lernwirksam gestalten“ von Maike Abshagen und mir. Auch wenn die Formulierungen von ChatGPT durchaus anders sind, sind die Merkmale inhaltlich jedoch sehr ähnlich.
ChatGPT wiederholt Inhalte und sprachliche Muster. Vergleicht man die beiden Fragen nach der Anpassung von Prüfungsformate für Problemlösekompetenz und Kommunikation und Kooperation, zeigt sich noch deutlicher, was ich oben bereits angedeutet habe. Die Antworten sind ähneln sich genauso sehr, wie die Fragestellungen und das teilweise Wort für Wort. Das Muster lautet häufig „Um XY zu tun, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise … Zusätzlich könnte man … Schließlich ….“ Diese Formulierung findet sich in fast allen Antworten wieder. Auch die Inhalte selbst sind immer wieder ähnlich und dabei sehr oberflächlich. Gute Lehrkräftebildung, Passung zu den Curricula aber trotzdem Lebensweltbezug. Mit diesen Antworten kann man kaum was falsch machen, hat aber inhaltlich auch nicht wirklich viel gesagt.
Fazit
Es ist schon beeindruckend, was dieser Chatbot alles kann. Die Antworten gehen zwar nicht wirklich in die Tiefe und man kommt sich gelegentlich vor, als wäre man beim Buzzword-Bingo. Aber viele Interviews mit echten Menschen, die ich in der Vergangenheit zum Thema gesehen und gelesen habe, waren auf diesem Niveau. Das scheint auch wenig verwunderlich, da genau solche Interviews potenzielle Datengrundlage für den Textgenerierung durch ChatGPT waren. Dabei bleibt die KI so wenig (an)greifbar, dass sie glatt in die Politik gehen könnte.
Mein Fazit: Mit der Existenz einer KI wie ChatGPT ist der Bedarf der Welt an mittelmäßigen Interviewgesprächpartnerinnen und -partnern gedeckt. Wir brauchen nun mehr echte Expertinnen und Experten für gute Interviews.